Als die Europäische Union„wichtige fragwürdige Objekte„Kürzlich äußerte sich die Europäische Kommission endlich zu Kasachstan und der Türkei.„aus„.
Ausländischen Medienberichten zufolge wird die Europäische Kommission aus Kasachstan und der Türkei, zwei Ländern, die Antidumpingmaßnahmen gegen Birkensperrholz unterliegen, importieren. Mit diesem Schritt soll der Transfer von russischem Holz durch diese Länder eingeschränkt werden, um Antidumpingmaßnahmen zu vermeiden.
Es ist klar, dass die Maßnahmen der EU nicht wirkungslos sind.
Eine zuvor durchgeführte eingehende Untersuchung deckte auf, dass russische Birkensperrholzhersteller Antidumpingzölle umgehen: Das heißt, über Kasachstan und die Türkei als Zwischenstationen wird russisches Sperrholz zu einem niedrigeren Preis auf den EU-Markt gebracht, wodurch ein unfairer Wettbewerbsdruck auf die lokalen EU-Produzenten ausgeübt wird.
Nach einer früheren Untersuchung wurde russisches Birkensperrholz verwendet, um die EU-Antidumpingzölle auf Birkensperrholz zu umgehen, hauptsächlich durch Umladung von Russland nach Kasachstan und in die Türkei; oder indem fertige Produkte zur Endbearbeitung in diese Länder geschickt wurden, bevor sie in die EU verschifft wurden.
Die Europäische Kommission ist überzeugt, dass die Ausweitung der Antidumpingmaßnahmen auf Kasachstan und die Türkei ein wichtiges Mittel ist, um die Industrie innerhalb der EU vor unlauterem Wettbewerb zu schützen. Dieser Schritt trägt nicht nur zu fairem Wettbewerb auf dem EU-Holzmarkt bei, sondern unterstreicht auch die feste Entschlossenheit der EU, den Import russischer Waren zu unterbinden.
Es ist bemerkenswert, dass Birkensperrholz, ein in der Bau-, Verpackungs- und Möbelindustrie weit verbreitetes Produkt, in Russland in großem Umfang produziert wird. Aufgrund der von der EU gegen Russland verhängten Wirtschaftssanktionen suchen russische Hersteller verstärkt nach neuen Exportmöglichkeiten über Drittländer, um die Risiken der Sanktionen zu umgehen.
Diese Strategie entging jedoch nicht der genauen Beobachtung der EU. Neben Kasachstan und der Türkei hat die Europäische Kommission auch das Umgehungsverhalten einiger EU-interner Hersteller festgestellt. Diese Hersteller versuchten, Antidumpingzölle auf Sperrholz russischer Herkunft durch verstärkte Importe aus Kasachstan und der Türkei zu umgehen.
Nach eingehender Untersuchung stellte die Kommission fest, dass es für diese Veränderung der Handelsmuster keine rationale wirtschaftliche Erklärung gab und dass deshalb auch die Produzenten innerhalb der EU unter Verdacht gerieten.
Vor diesem Hintergrund stellen internationale Organisationen zunehmend die Frage, ob China zu einem„unsichtbarer Transitpunkt„für russisches und belarussisches Holz. Obwohl die Europäische Kommission noch keine Entscheidung getroffen hat.„Einfuhrbeschränkung„Die Maßnahmen gegen chinesische Sperrholzexporte und die daraus resultierenden Eskalationen haben zweifellos die Alarmglocken bei den chinesischen Sperrholzexporteuren läuten lassen.
Veröffentlichungsdatum: 12. Juni 2024
